Verschaffen Sie sich gerne einen kurzen Überblick über radiologische Untersuchungen zur Diagnose, Früherkennung und Therapie Ihrer privaten Radiologie in Föhren. Diese Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen keine persönliche Beratung. Bei Fragen rufen Sie uns bitte an oder senden Sie uns eine Nachricht über das elektronische Kontaktformular auf der Webseite.
Hochauflösende MRT
Die hohe Intensität des Magnetfeldes und die technische Ausstattung des hochauflösenden 3 Tesla MRT-Scanners (Kernspin) der Radiologie in Föhren erzeugen eine hervorragende Bildqualität der untersuchten Körperregion. Der MRT liefert detaillierte Informationen und Messungen und erreicht damit eine erhöhte Diagnosesicherheit.
Computertomographie CT
Die Computertomographie erlaubt durch den Einsatz von Röntgenstrahlen einen detaillierten Blick ins Innere des Körpers und ermöglicht eine dreidimensionale Darstellung. Nach dem Grundsatz «So wenig Strahlung wie nötig — so präzise wie möglich» ist die Untersuchung strahlungsarm, schnell und völlig schmerzfrei.
Kopf, Schädel, Hals
Radiologische Untersuchungen der Halswirbelsäule (HWS) auch mit funktioneller Untersuchung sowie der Halsweichteile
Durch eine MRT-Untersuchung (Kernspin) können verschiedenste Erkrankungen oder Verletzungen der Halswirbelsäule (MRT-HWS) erkannt oder ausgeschlossen werden. Hochauflösende Magnetresonanztomographie wird verwendet, um Weichgewebe, Muskelgewebe und Stützgewebe sichtbar zu machen. Knochenstrukturen lassen sich mit einem CT-Scan (Computertomographie) am besten darstellen. Das Untersuchungsspektrum umfasst auch funktionelle Untersuchungen der Halswirbelsäule und Untersuchungen der Halsweichteile.
- bei Erkrankungen oder Verletzungen im Bereich des zervikalen* Rückenmarks
- Entzündung oder Erkrankung des Knochenmarks
- Untersuchung der Wirbelkörper, des Wirbelkanals und des Bandscheibenverschleißes
- Verletzungen der Halswirbel
- Gefäßveränderungen / Gefäßfehlbildungen
- Verengung von Nerven oder entzündlichen Prozessen bei rheumatischen Erkrankungen
- gutartige oder bösartige Tumoren
- zur Diagnose und Vorbeugung
Wichtig ist eine Untersuchung bei Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Fraktur, Multipler Sklerose , Morbus Bechtere , Distorsion (Verstauchung), Enzephalitis (Gehirnentzündung).
* zervikal = zum Hals oder einem Teil des Halses gehörend
Radiologische Untersuchungen von Kopf/Schädel, Nasennebenhöhlen, Gehirn und Innenohr
Bei Untersuchungsverfahren mit dem MRT werden das Gehirn, Gefäße, Hirnkammern mit Hirnflüssigkeit, Knochenteile und alle anderen Weichteile im Schädelinneren dargestellt. Der Computertomograph wird bei Schädelfrakturen, Blutungen oder zur Darstellung von Schädelknochen, Nasennebenhöhlen oder Innenohruntersuchungen eingesetzt. Im Allgemeinen benötigen Sie für eine CT-Untersuchung des Kopfes keine spezielle Vorbereitung und sind auch nach der Untersuchung sofort wieder einsatz- und fahrbereit.
- nach Unfällen und bei Verdacht auf Hirnschäden
- Beurteilung von Veränderungen im Gehirn
- Beurteilung von Nerven und Gefäßen, Hirnblutung, Infarkt
- Gefäßveränderungen und zum Beispiel Gefäßverengung
- Blutungen, Hirninfarkt
- Diagnose von Schlaganfall; Feindiagnostik per MRT
- Entzündung, Gehirnentzündung (Enzephalitis), Hirnhautentzündung (Meningitis)
- gutartige oder bösartige Tumore
- Tumordifferenzierung und Nachsorge
Schulter, Arme, Hände
Radiologische Untersuchungen an der Schulter, Ellenbogen, Hände und Handgelenke
Bewegungsstörungen der Schulter werden häufig durch Risse oder Verletzungen der Sehnen verursacht. Eine Untersuchung im MRT kann Aufschluss über Symptome sowie Schmerzen und Verletzungen des Ellenbogens geben. Genauso ist eine frühzeitige Diagnose von degenerativen, traumatischen, entzündlichen oder tumorösen Veränderungen des Skeletts und der Weichteile möglich. Je nach Fragestellung ist der Einsatz von MRT oder CT erforderlich.
- Knochenentzündung, Schleimbeutelentzündung
- Frakturen
- Arthritis
- Arthrose
- Veränderungen im Skelett
- Untersuchung von Weichgewebe, Knorpel, Bändern, Sehnen und Muskelstrukturen
Rumpf, Brust, Bauch
Radiologische Untersuchungen von Thorax (Rumpf), Brustkorb, Bauch (Abdomen) und Körperstamm
Eine zuverlässige Diagnose krankhafter Befunde der Bauchorgane ermöglicht die Untersuchung durch einen MRT-Scanner dank detaillierter Darstellung der Schnittbilder. Größe, Volumen, Position und andere Faktoren werden im MRT aber auch im Computertomographen zuverlässig erkannt. Tumore und Rundherde (Knötchen) in kleinster Größe können erkannt werden. In vielen Fällen ist die Schnittbilddiagnostik einer MRT oder CT die genaueste Methode zur Früherkennung, und anderen diagnostischen Verfahren überlegen.
- Innere Organe: Lunge, Leber, Gallenblase, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Milz … etc.
- Entzündungen, Verletzungen, Verfettungen
- tumoröse Veränderungen
- Differentialdiagnose von Bronchialkarzinom, Lungenembolie, Lungenentzündung und anderen.
- Nachweis von Vasokonstriktion (Gefäßverengung) und deren Veränderungen
- Diagnose und Prävention
Wirbelsäule, Hüfte, Becken
Radiologische Untersuchungen der Wirbelsäule, der Halswirbelsäule (HWS) und der Lendenwirbelsäule (LWS) auch mit Funktionsstudien, Hüfte und Becken sowie MRT der Prostata
Das diagnostische Spektrum zur Beurteilung von Erkrankungen der Wirbelsäule wird durch eine MRT- oder CT-Untersuchung erweitert. Der Einsatz des CT-Scanners ist gut geeignet, um die festen und knöchernen Strukturen der Wirbelsäule darzustellen – Weichteile lassen sich im MRT detailreich darstellen.
- Bandscheibenvorfall
- Verschleiß, Arthritis der Wirbelgelenke
- Abklärung von Fehlbildungen
- Rückenmarksuntersuchung, Blutungen, Nervenwurzeln
- Verengung des Spinalkanals (Wirbelkanal)
- Tumor, Entzündung
- Prostatakrebs-Früherkennung als Alternative zur Biopsie
- Kreuzbeininstabilität, Beckeninstabilität, Beckentrauma, Schenkelhalsfraktur
- Entzündung der Muskeln und Sehnen im Hüftgelenkbereich
- Diagnose und Prävention
Gelenke
Radiologische Untersuchungen sämtlicher Gelenke: Kniegelenke, Füße und Sprunggelenke, Hüftgelenke
Die Früherkennung von Gelenkerkrankungen oder entzündlichen Prozessen im Knochenmark sowie Veränderungen von Weichteilen, Knorpel, Kapseln und Bändern usw., werden durch MRT-Schnittbilder detailreich abgebildet und erlauben genaue Diagnosen. Bei festen wie auch knöchernen Feinstrukturen findet die CT-Untersuchung idealen Einsatz.
- Entzündliche und traumatische Veränderungen in Knochen, Gelenken und Weichteilen
- Arthritis, Abszess, Bursitis (Schleimbeutelentzündung)
- Frakturen, Meniskusrisse, Sehnen, Bänder, Muskeln
- Arthrose und normale Abnutzung / Verschleiß, Knorpelschäden
- tumoröse Veränderungen, Knochentumor
- Fehlstellungen
Gefäße
Radiologische Untersuchungen sämtlicher Gefäße: Angiographie Halsgefäße, Angiographie Aorta, Angiographie Becken-Bein-Gefäße, Angiographie der Nierenarterien
Angiographie bezeichnet das diagnostische bildgebende Verfahren zur Darstellung von Blutgefäßen mittels Magnetresonanztomographie (MRT-Angiographie) oder Computertomographie (CT-Angiographie). Unsere Radiologen erkennen, beurteilen und diagnostizieren über diese Verfahren Gefäßerkrankungen und Gefäßveränderungen. Dazu wird ein Kontrastmittel in die Gefäße injiziert und durch eine MRT oder CT sichtbar gemacht.
- Gefäßerkrankungen
- Kopf- und Gehirnuntersuchungen (zelebrale Angiographie)
- Versorgung von Blutgefäßen im Halsbereich, Blutungen
- Gefäße der Beine und des Beckens, Gefäßverengungen, Verdacht auf Thrombose
- Nierenuntersuchung
- Diagnose und Prävention
Wichtig wird eine Untersuchung bei Krankheiten wie Arteriosklerose , Hirnblutung , Raucherbein , Schlaganfall , Venenschwäche , Nierenarterienstenose , Carotisstenose , Aneurysma , Raynaud-Syndrom , Vena-cava-Syndrom , Makuladegeneration und andere.