Radiologische Untersuchungen

Ver­schaf­fen Sie sich ger­ne einen kur­zen Über­blick über radio­lo­gi­sche Unter­su­chun­gen zur Dia­gno­se, Früh­erken­nung und The­ra­pie Ihrer pri­va­ten Radio­lo­gie in Föh­ren. Die­se Infor­ma­tio­nen erhe­ben kei­nen Anspruch auf Voll­stän­dig­keit und erset­zen kei­ne per­sön­li­che Bera­tung. Bei Fra­gen rufen Sie uns bit­te an oder sen­den Sie uns eine Nach­richt über das elek­tro­ni­sche Kon­takt­for­mu­lar auf der Webseite.

3 Tesla MRT in der Radiologie in Föhren
Hochauflösende MRT

Die hohe Inten­si­tät des Magnet­fel­des und die tech­ni­sche Aus­stat­tung des hoch­auf­lö­sen­den 3 Tes­la MRT-Scan­­ners (Kern­spin) der Radio­lo­gie in Föh­ren erzeu­gen eine her­vor­ra­gen­de Bild­qua­li­tät der unter­such­ten Kör­per­re­gi­on. Der MRT lie­fert detail­lier­te Infor­ma­tio­nen und Mes­sun­gen und erreicht damit eine erhöh­te Diagnosesicherheit.

CT Computertomograph für Untersuchungen Computertomographie
Computertomographie CT

Die Com­pu­ter­to­mo­gra­phie erlaubt durch den Ein­satz von Rönt­gen­strah­len einen detail­lier­ten Blick ins Inne­re des Kör­pers und ermög­licht eine drei­di­men­sio­na­le Dar­stel­lung. Nach dem Grund­satz «So wenig Strah­lung wie nötig — so prä­zi­se wie mög­lich» ist die Unter­su­chung strah­lungs­arm, schnell und völ­lig schmerzfrei.

Der Kaktus als Synonymbild für starke und chronische Schmerzen im Rücken und die Ct-gesteuerte Schmertherapie

Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen

Wenn weder Medi­ka­men­te noch kon­ven­tio­nel­le Behand­lun­gen zu einer Schmerz­lin­de­rung füh­ren, kommt eine geziel­te und scho­nen­de CT-gesteu­er­­te Schmerz­the­ra­pie in Betracht. Die­se The­ra­pie­me­tho­de wird ambu­lant durch­ge­führt, ist schnell und schmerzlos.

Der Kaktus als Synonymbild für starke und chronische Schmerzen im Rücken und die Ct-gesteuerte Schmertherapie

Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen

Wenn weder Medi­ka­men­te noch kon­ven­tio­nel­le Behand­lun­gen zu einer Schmerz­lin­de­rung füh­ren, kommt eine geziel­te und scho­nen­de CT-gesteu­er­­te Schmerz­the­ra­pie in Betracht. Die­se The­ra­pie­me­tho­de wird ambu­lant durch­ge­führt, ist schnell und schmerzlos.

Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen

Wenn weder Medi­ka­men­te noch kon­ven­tio­nel­le Behand­lun­gen zu einer Schmerz­lin­de­rung füh­ren, kommt eine geziel­te und scho­nen­de CT-gesteu­er­­te Schmerz­the­ra­pie in Betracht. Die­se The­ra­pie­me­tho­de wird ambu­lant durch­ge­führt, ist schnell und schmerzlos.

Der Kaktus als Synonymbild für starke und chronische Schmerzen im Rücken und die Ct-gesteuerte Schmertherapie

Kopf, Schädel, Hals

Radiologische Untersuchungen der Halswirbelsäule (HWS) auch mit funktioneller Untersuchung sowie der Halsweichteile

Durch eine MRT-Unter­­su­chung (Kern­spin) kön­nen ver­schie­dens­te Erkran­kun­gen oder Ver­let­zun­gen der Hals­wir­bel­säu­le (MRT-HWS) erkannt oder aus­ge­schlos­sen wer­den. Hoch­auf­lö­sen­de Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie wird ver­wen­det, um Weich­ge­we­be, Mus­kel­ge­we­be und Stütz­ge­we­be sicht­bar zu machen. Kno­chen­struk­tu­ren las­sen sich mit einem CT-Scan (Com­pu­ter­to­mo­gra­phie) am bes­ten dar­stel­len. Das Unter­su­chungs­spek­trum umfasst auch funk­tio­nel­le Unter­su­chun­gen der Hals­wir­bel­säu­le und Unter­su­chun­gen der Halsweichteile.

  • bei Erkran­kun­gen oder Ver­let­zun­gen im Bereich des zer­vi­ka­len* Rückenmarks
  • Ent­zün­dung oder Erkran­kung des Knochenmarks
  • Unter­su­chung der Wir­bel­kör­per, des Wir­bel­ka­nals und des Bandscheibenverschleißes
  • Ver­let­zun­gen der Halswirbel
  • Gefäß­ver­än­de­run­gen / Gefäßfehlbildungen
  • Ver­en­gung von Ner­ven oder ent­zünd­li­chen Pro­zes­sen bei rheu­ma­ti­schen Erkrankungen
  • gut­ar­ti­ge oder bös­ar­ti­ge Tumoren
  • zur Dia­gno­se und Vorbeugung

Wich­tig ist eine Unter­su­chung bei Erkran­kun­gen wie Band­schei­ben­vor­fall, Frak­tur, Mul­ti­pler Skle­ro­se , Mor­bus Bech­te­re , Dis­tor­si­on (Ver­stau­chung), Enze­pha­li­tis (Gehirn­ent­zün­dung).

* zer­vi­kal = zum Hals oder einem Teil des Hal­ses gehörend

Radiologische Untersuchung Kopf Illustration
Radiologische Untersuchung Halswirbel bei Nackenschmerzen. Abbildung mit Mann und Nackenschmerzen
Radiologischer Scan des Kopfes und Halses der Radiologie in Föhren
Radiologische Untersuchungen von Kopf/Schädel, Nasennebenhöhlen, Gehirn und Innenohr

Bei Unter­su­chungs­ver­fah­ren mit dem MRT wer­den das Gehirn, Gefä­ße, Hirn­kam­mern mit Hirn­flüs­sig­keit, Kno­chen­tei­le und alle ande­ren Weich­tei­le im Schä­del­in­ne­ren dar­ge­stellt. Der Com­pu­ter­to­mo­graph wird bei Schä­del­frak­tu­ren, Blu­tun­gen oder zur Dar­stel­lung von Schä­del­kno­chen, Nasen­ne­ben­höh­len oder Innen­ohr­un­ter­su­chun­gen ein­ge­setzt. Im All­ge­mei­nen benö­ti­gen Sie für eine CT-Unter­­su­chung des Kop­fes kei­ne spe­zi­el­le Vor­be­rei­tung und sind auch nach der Unter­su­chung sofort wie­der ein­­satz- und fahrbereit.

  • nach Unfäl­len und bei Ver­dacht auf Hirnschäden
  • Beur­tei­lung von Ver­än­de­run­gen im Gehirn
  • Beur­tei­lung von Ner­ven und Gefä­ßen, Hirn­blu­tung, Infarkt
  • Gefäß­ver­än­de­run­gen und zum Bei­spiel Gefäßverengung
  • Blu­tun­gen, Hirninfarkt
  • Dia­gno­se von Schlag­an­fall; Fein­dia­gnos­tik per MRT
  • Ent­zün­dung, Gehirn­ent­zün­dung (Enze­pha­li­tis), Hirn­haut­ent­zün­dung (Menin­gi­tis)
  • gut­ar­ti­ge oder bös­ar­ti­ge Tumore
  • Tumor­dif­fe­ren­zie­rung und Nachsorge
Untersuchungen bei Problemen der Nasennebenhöhlen beim Radiologen: Illustration des Kopfes und der Nasennebenhöhlen
MRT Kopf Tumor bösartig oder gutartig in Illustration festgehalten
Radiologische Untersuchungen bei Kopfschmerzen beim Radiologen — Frau nimmt Kopfschmerztabletten aus Verzweiflung

Schulter, Arme, Hände

Radiologische Untersuchungen an der Schulter, Ellenbogen, Hände und Handgelenke

Bewe­gungs­stö­run­gen der Schul­ter wer­den häu­fig durch Ris­se oder Ver­let­zun­gen der Seh­nen ver­ur­sacht. Eine Unter­su­chung im MRT kann Auf­schluss über Sym­pto­me sowie Schmer­zen und Ver­let­zun­gen des Ellen­bo­gens geben. Genau­so ist eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se von dege­ne­ra­ti­ven, trau­ma­ti­schen, ent­zünd­li­chen oder tumo­rö­sen Ver­än­de­run­gen des Ske­letts und der Weich­tei­le mög­lich. Je nach Fra­ge­stel­lung ist der Ein­satz von MRT oder CT erforderlich.

  • Kno­chen­ent­zün­dung, Schleimbeutelentzündung
  • Frak­tu­ren
  • Arthri­tis
  • Arthro­se
  • Ver­än­de­run­gen im Skelett
  • Unter­su­chung von Weich­ge­we­be, Knor­pel, Bän­dern, Seh­nen und Muskelstrukturen
entzündete Schulter und Schultergelenke Radiologie Föhren
Radiologische Untersuchung Schulter, Arme, Hände und Gelenke
Schmerzen im Arm - Illustration Radiologische Untersuchung

Rumpf, Brust, Bauch

Radiologische Untersuchungen von Thorax (Rumpf), Brustkorb, Bauch (Abdomen) und Körperstamm
Ganzkörperscan im MRT und CT Untersuchungen Früherkennung und Vorsorge der Radiologie in Föhren

Eine zuver­läs­si­ge Dia­gno­se krank­haf­ter Befun­de der Bauch­or­ga­ne ermög­licht die Unter­su­chung durch einen MRT-Scan­­ner dank detail­lier­ter Dar­stel­lung der Schnitt­bil­der. Grö­ße, Volu­men, Posi­ti­on und ande­re Fak­to­ren wer­den im MRT aber auch im Com­pu­ter­to­mo­gra­phen zuver­läs­sig erkannt. Tumo­re und Rund­her­de (Knöt­chen) in kleins­ter Grö­ße kön­nen erkannt wer­den. In vie­len Fäl­len ist die Schnitt­bild­dia­gnos­tik einer MRT oder CT die genau­es­te Metho­de zur Früh­erken­nung, und ande­ren dia­gnos­ti­schen Ver­fah­ren überlegen.

  • Inne­re Orga­ne: Lun­ge, Leber, Gal­len­bla­se, Nie­ren, Bauch­spei­chel­drü­se, Milz … etc.
  • Ent­zün­dun­gen, Ver­let­zun­gen, Verfettungen
  • tumo­rö­se Veränderungen
  • Dif­fe­ren­ti­al­dia­gno­se von Bron­chi­al­kar­zi­nom, Lun­gen­em­bo­lie, Lun­gen­ent­zün­dung und anderen.
  • Nach­weis von Vaso­konstrik­ti­on (Gefäß­ver­en­gung) und deren Veränderungen
  • Dia­gno­se und Prävention
Untersuchung der Lunge in der Illustration als radiologische Darstellung
Eine Radiologische Untersuchung bringt Gewissheit auch bei starken Bauchschmerzen
Radiologische Untersuchungen Innere Organe radiologische Praxis

Wirbelsäule, Hüfte, Becken

Radiologische Untersuchungen der Wirbel­säule, der Hals­wirbel­säule (HWS) und der Lenden­­wirbel­säule (LWS) auch mit Funktions­­studien, Hüfte und Becken sowie MRT der Prostata

Das dia­gnos­ti­sche Spek­trum zur Beur­tei­lung von Erkran­kun­gen der Wir­bel­säu­le wird durch eine MRT- oder CT-Unter­­su­chung erwei­tert. Der Ein­satz des CT-Scan­­ners ist gut geeig­net, um die fes­ten und knö­cher­nen Struk­tu­ren der Wir­bel­säu­le dar­zu­stel­len – Weich­tei­le las­sen sich im MRT detail­reich darstellen.

  • Band­schei­ben­vor­fall
  • Ver­schleiß, Arthri­tis der Wirbelgelenke
  • Abklä­rung von Fehlbildungen
  • Rücken­marks­un­ter­su­chung, Blu­tun­gen, Nervenwurzeln
  • Ver­en­gung des Spi­nal­ka­nals (Wir­bel­ka­nal)
  • Tumor, Ent­zün­dung
  • Pro­sta­­ta­­krebs-Früh­er­ken­­nung als Alter­na­ti­ve zur Biopsie
  • Kreuz­bein­in­sta­bi­li­tät, Becken­in­sta­bi­li­tät, Becken­trau­ma, Schenkelhalsfraktur
  • Ent­zün­dung der Mus­keln und Seh­nen im Hüftgelenkbereich
  • Dia­gno­se und Prävention
Untersuchung der Wirbelsäule — Illustration der Schmerzbereiche der Wirbelsäule
Bandscheibenvorfall und Rückenschmerzen als Illustration gezeigt
Prostata und Prostatakrebs im Prostata-MRT der Radiologie in Föhren

Gelenke

Radiologische Untersuchungen sämtlicher Gelenke: Knieg­elenke, Füße und Sprung­gelenke, Hüftgelenke

Die Früh­erken­nung von Gelenk­er­kran­kun­gen oder ent­zünd­li­chen Pro­zes­sen im Kno­chen­mark sowie Ver­än­de­run­gen von Weich­tei­len, Knor­pel, Kap­seln und Bän­dern usw., wer­den durch MRT-Schnit­t­­bil­­der detail­reich abge­bil­det und erlau­ben genaue Dia­gno­sen. Bei fes­ten wie auch knö­cher­nen Fein­struk­tu­ren fin­det die CT-Unter­­su­chung idea­len Einsatz.

  • Ent­zünd­li­che und trau­ma­ti­sche Ver­än­de­run­gen in Kno­chen, Gelen­ken und Weichteilen
  • Arthri­tis, Abs­zess, Bur­si­tis (Schleim­beu­tel­ent­zün­dung)
  • Frak­tu­ren, Menis­kus­ris­se, Seh­nen, Bän­der, Muskeln
  • Arthro­se und nor­ma­le Abnut­zung / Ver­schleiß, Knorpelschäden
  • tumo­rö­se Ver­än­de­run­gen, Knochentumor
  • Fehl­stel­lun­gen
Schleimhautentzündungen und schmerzen im Handgelenk
Untersuchung Fuß und Sprunggelenk — Radiologische Untersuchungen, Schmerzen im Fußgelenk
Entzündliche Veränderungen in Knochen und Gelenken
Kniegelenk mit Weichteilen, Kniescheibe: Diagnose der radiologie

Gefäße

Radiologische Untersuchungen sämtlicher Gefäße: Angio­graphie Hals­gefäße, Angio­graphie Aorta, Angio­graphie Becken-Bein-Gefäße, Angio­graphie der Nierenarterien
Untersuchung sämtlicher Gefäße: Angiographie

Angio­gra­phie bezeich­net das dia­gnos­ti­sche bild­ge­ben­de Ver­fah­ren zur Dar­stel­lung von Blut­ge­fä­ßen mit­tels Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie (MRT-Angio­­gra­­phie) oder Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT-Angio­­gra­­phie). Unse­re Radio­lo­gen erken­nen, beur­tei­len und dia­gnos­ti­zie­ren über die­se Ver­fah­ren Gefäß­er­kran­kun­gen und Gefäß­ver­än­de­run­gen. Dazu wird ein Kon­trast­mit­tel in die Gefä­ße inji­ziert und durch eine MRT oder CT sicht­bar gemacht.

  • Gefäß­er­kran­kun­gen
  • Kopf- und Gehirn­un­ter­su­chun­gen (zele­bra­le Angiographie)
  • Ver­sor­gung von Blut­ge­fä­ßen im Hals­be­reich, Blutungen
  • Gefä­ße der Bei­ne und des Beckens, Gefäß­ver­en­gun­gen, Ver­dacht auf Thrombose
  • Nie­ren­un­ter­su­chung
  • Dia­gno­se und Prävention

Wich­tig wird eine Unter­su­chung bei Krank­hei­ten wie Arte­rio­skle­ro­se , Hirn­blu­tung , Rau­cher­bein , Schlag­an­fall , Venen­schwä­che , Nie­ren­ar­te­rien­s­teno­se , Caro­tiss­teno­se , Aneu­rys­ma , Ray­naud-Syn­­­drom , Vena-cava-Syn­­­drom , Maku­la­de­ge­ne­ra­ti­on und andere.

Untersuchung Blutbahnen und Gefäße bei Verdacht auf Thrombose — Diagnose der Radiologie
Blutgefäße Bein